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   LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20 (https://dejure.org/2023,32223)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.01.2023 - L 15 U 607/20 (https://dejure.org/2023,32223)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. Januar 2023 - L 15 U 607/20 (https://dejure.org/2023,32223)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (24)

  • BSG, 07.05.2019 - B 2 U 31/17 R

    Anerkennung eines Wegeunfalls in der gesetzlichen Unfallversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20
    Die in § 8 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII gebrauchte Formulierung "des mit der versicherten Tätigkeit zusammenhängenden unmittelbaren Weges" kennzeichnet den sachlichen Zusammenhang des unfallbringenden Weges mit der eigentlichen versicherten Tätigkeit, wobei nicht der Weg als solcher, sondern dessen Zurücklegen versichert ist, also der Vorgang des sich Fortbewegens auf einer Strecke, die durch einen Ausgangs- und einen Zielpunkt begrenzt ist (BSG Urteile vom 07.05.2019 - B 2 U 31/17 R - juris Rn. 13, vom 23.01.2018 - B 2 U 3/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 64, vom 31.08.2014 - B 2 U 11/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 62, vom 13.11.2012 - B 2 U 19/11 R - BSGE 112, 177 = SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 46).

    Dabei kommt es grundsätzlich nicht darauf an, ob der Versicherte lediglich seine Fortbewegung beendet, um sich an Ort und Stelle einer anderen, nicht nur geringfügigen Tätigkeit zuzuwenden, oder ob er den eingeschlagenen Weg verlässt, um einer privaten Verrichtung nachzugehen und erst danach auf den ursprünglichen Weg zurückzukehren (BSG Urteil vom 07.05.2019 - B 2 U 31/17 R, juris Rn. 18; Urteil vom 23.01.2018 - B 2 U 3/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 64; Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 29/06 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 25; Urteil vom 02.12.2008 - B 2 U 17/07 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 28).

    Eine Unterbrechung ist aber nur dann als geringfügig zu bezeichnen, wenn die Verrichtung bei natürlicher Betrachtungsweise zeitlich und räumlich noch als Teil des Weges in seiner Gesamtheit anzusehen ist (BSG Urteil vom 07.05.2019 - B 2 U 31/17 R, juris Rn. 19 f.; Urteil vom 17.02.2009 - B 2 U 26/07 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 32 Rn. 15).

  • BSG, 23.01.2018 - B 2 U 3/16 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20
    Die in § 8 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII gebrauchte Formulierung "des mit der versicherten Tätigkeit zusammenhängenden unmittelbaren Weges" kennzeichnet den sachlichen Zusammenhang des unfallbringenden Weges mit der eigentlichen versicherten Tätigkeit, wobei nicht der Weg als solcher, sondern dessen Zurücklegen versichert ist, also der Vorgang des sich Fortbewegens auf einer Strecke, die durch einen Ausgangs- und einen Zielpunkt begrenzt ist (BSG Urteile vom 07.05.2019 - B 2 U 31/17 R - juris Rn. 13, vom 23.01.2018 - B 2 U 3/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 64, vom 31.08.2014 - B 2 U 11/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 62, vom 13.11.2012 - B 2 U 19/11 R - BSGE 112, 177 = SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 46).

    Dabei kommt es grundsätzlich nicht darauf an, ob der Versicherte lediglich seine Fortbewegung beendet, um sich an Ort und Stelle einer anderen, nicht nur geringfügigen Tätigkeit zuzuwenden, oder ob er den eingeschlagenen Weg verlässt, um einer privaten Verrichtung nachzugehen und erst danach auf den ursprünglichen Weg zurückzukehren (BSG Urteil vom 07.05.2019 - B 2 U 31/17 R, juris Rn. 18; Urteil vom 23.01.2018 - B 2 U 3/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 64; Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 29/06 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 25; Urteil vom 02.12.2008 - B 2 U 17/07 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 28).

    Das ist der Fall, wenn sie zu keiner erheblichen Zäsur in der Fortbewegung in Richtung auf das urspünglich geplante Ziel führt, weil sie ohne nennenswerte zeitliche Verzögerung "im Vorbeigehen" oder "ganz nebenher" erledigt werden kann (vgl. z.B. BSG Urteil vom 23.01.2018 - B 2 U 3/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 64 Rn. 16; Urteil vom 31.08.2017 - B 2 U 11/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 62; Urteil vom 05.07.2016 - B 2 U 16/14 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 58 Rn. 21 m.w.N.).

  • LSG Bayern, 15.01.2014 - L 2 U 204/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20
    Insoweit besteht zwar Versicherungsschutz für den Weg zur Toilette auf der Betriebsstätte (vgl. BSG Urteile vom 06.12.1989 - 2 RU 5/89 - SozR 2200 § 548 Nr. 97 und vom 05.08.1993 - 2 RU 2/93 - HV info 1993, 2311) oder zu einem Ort, an dem die Notdurft unzulässiger Weise verrichtet werden soll (BSG Urteil vom 12.10.1973 - 2 RU 190/72 -Die Leistungen 1974, 339), die Verrichtung der Notdurft selbst steht dagegen als klassische privatnützige Handlung nicht unter Versicherungsschutz (BSG Urteil vom 06.12.1989 - 2 RU 5/89 - SozR 2200 § 548 Nr. 97; Bay. LSG Urteil vom 15.01.2014 - L 2 U 204/13, juris Rn. 26; Wagner in juris PK - SGB VII, 2. Aufl., § 8 Rn. 69).

    Die Rechtsprechung zum Fortbestehen des Versicherungsschutzes bei Verrichtungen, die im Falle einer unvorhergesehenen wegespezifischen Störung wie z.B. einer notwendigen Reparatur die Fortsetzung des Weges gewährleisten sollen (vgl. BSG, Urteil vom 28.02.1962 - 2 RU 178/60 BSGE, 245 = SozR Nr. 36 zu § 543 a.F., Urteil vom 04.09.2007 - B 2 U 24/06 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 24), ist auf Fälle der vorliegenden Art nicht übertragbar (so auch Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 15.01.2014 - L 2 U 204/13, juris Rn. 36 zur Notwendigkeit, auf dem Weg von der Arbeitsstätte die Notdurft zu verrichten).

  • BSG, 31.08.2017 - B 2 U 11/16 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - Autofahrt - Unterbrechung des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20
    Die in § 8 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII gebrauchte Formulierung "des mit der versicherten Tätigkeit zusammenhängenden unmittelbaren Weges" kennzeichnet den sachlichen Zusammenhang des unfallbringenden Weges mit der eigentlichen versicherten Tätigkeit, wobei nicht der Weg als solcher, sondern dessen Zurücklegen versichert ist, also der Vorgang des sich Fortbewegens auf einer Strecke, die durch einen Ausgangs- und einen Zielpunkt begrenzt ist (BSG Urteile vom 07.05.2019 - B 2 U 31/17 R - juris Rn. 13, vom 23.01.2018 - B 2 U 3/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 64, vom 31.08.2014 - B 2 U 11/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 62, vom 13.11.2012 - B 2 U 19/11 R - BSGE 112, 177 = SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 46).

    Das ist der Fall, wenn sie zu keiner erheblichen Zäsur in der Fortbewegung in Richtung auf das urspünglich geplante Ziel führt, weil sie ohne nennenswerte zeitliche Verzögerung "im Vorbeigehen" oder "ganz nebenher" erledigt werden kann (vgl. z.B. BSG Urteil vom 23.01.2018 - B 2 U 3/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 64 Rn. 16; Urteil vom 31.08.2017 - B 2 U 11/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 62; Urteil vom 05.07.2016 - B 2 U 16/14 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 58 Rn. 21 m.w.N.).

  • BSG, 28.06.2022 - B 2 U 16/20 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20
    Zwischen dem gesetzlich festgelegten Startpunkt und dem ermittelten Zielpunkt ist nicht der Weg an sich, sondern dessen Zurücklegen versichert, also das "sich fortbewegen" bzw. "unterwegs sein" auf der Strecke zwischen beiden Punkten mit der Handlungstendenz, den - typischer Weise im Privatbereich gelegenen - Zielort zu erreichen (BSG, Urteile vom 28.02.2022 - B 2 U 16/20 R - juris Rn. 12, vom 10.08.2022 - B 2 U 2/20 R - juris Rn. 17, vom 30.01.2020 - B 2 U 2/18 R - BSGE 130, 1 = SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 70, vom 31.08.2018 - B 2 U 2/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 61 und grundlegend vom 17.12.2015 - B 2 U 8/14 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 55).

    Die subjektive Handlungstendenz als festzustellende innere Tatsache muss sich mithin im äußeren Verhalten des Handelnden (Verrichtung) widerspiegeln, so wie es objektiv beobachtbar ist (BSG Urteil vom 28.02.2022 - B 2 U 16/20 R - juris Rn. 13 m.w.N.).

  • BSG, 31.03.2022 - B 2 U 5/20 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Schülerunfall - kein Unfallversicherungsschutz

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20
    Ein Arbeitsunfall setzt daher voraus, dass die Verrichtung zur Zeit des Unfalls der versicherten Tätigkeit zuzurechnen ist (innerer oder sachlicher Zusammenhang), sie zu dem zeitlich begrenzten, von außen auf den Körper einwirkenden Ereignis - dem Unfallereignis - geführt und dass das Unfallereignis einen Gesundheitserstschaden oder den Tod des Versicherten objektiv und rechtlich wesentlich verursacht hat (Unfallkausalität und haftungsbegründende Kausalität, st. Rspr.; vgl. zuletzt u.a. BSG, Urteile vom 31.03.2022 - B 2 U 5/20 R, juris Rn.13, vom 08.12.2021 - B 2 U 4/21 R - BSGE 133, 180 = SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 78 Rn. 12, und vom 06.05.2021 - B 2 U 15/19 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 77 Rn. 13).

    Der Schutzzweck des § 8 SGB VII erstreckt sich nicht auf rein innerkörperliche Fehlfunktionen im Sinne autonomen, biologisch feststehenden Prozesse, wie z.B. die Verdauung, weil die gesetzliche Unfallversicherung als tätigkeitsbezogene Personenversicherung nur bestimmte Menschen aufgrund bestimmter Verrichtungen und nicht - wie statusbezogene Personenversicherungen - Menschen an sich versichert (BSG, Urteil vom 31.03.2022 - B 2 U 5/20 R -, juris Rn. 20 und Leitsatz).

  • BSG, 26.04.1977 - 8 RU 92/76
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20
    Ein wichtiger Anhaltspunkt für diese Annahme sei, dass der Betroffene nach der Erfahrung des täglichen Lebens in nüchternem Zustand bei derselben Sachlage wahrscheinlich nicht verunglückt oder in die nicht gemeisterte Situation gar nicht erst gekommen wäre (BSGE 43, 293, 295).
  • BSG, 30.06.1960 - 2 RU 86/56
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20
    Unfälle bei Trunkenheit unterhalb des Grades der Volltrunkenheit seien nur dann nicht versichert, wenn Trunkenheit die rechtlich allein wesentliche Ursache gewesen sei (vgl. BSGE 12, 242, 245).
  • BSG, 05.07.2016 - B 2 U 16/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang - nicht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20
    Das ist der Fall, wenn sie zu keiner erheblichen Zäsur in der Fortbewegung in Richtung auf das urspünglich geplante Ziel führt, weil sie ohne nennenswerte zeitliche Verzögerung "im Vorbeigehen" oder "ganz nebenher" erledigt werden kann (vgl. z.B. BSG Urteil vom 23.01.2018 - B 2 U 3/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 64 Rn. 16; Urteil vom 31.08.2017 - B 2 U 11/16 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 62; Urteil vom 05.07.2016 - B 2 U 16/14 R - SozR 4 - 2700 § 8 Nr. 58 Rn. 21 m.w.N.).
  • BSG, 04.09.2007 - B 2 U 24/06 R

    Ggesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - innerer Zusammenhang - sachlicher

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2023 - L 15 U 607/20
    Die Rechtsprechung zum Fortbestehen des Versicherungsschutzes bei Verrichtungen, die im Falle einer unvorhergesehenen wegespezifischen Störung wie z.B. einer notwendigen Reparatur die Fortsetzung des Weges gewährleisten sollen (vgl. BSG, Urteil vom 28.02.1962 - 2 RU 178/60 BSGE, 245 = SozR Nr. 36 zu § 543 a.F., Urteil vom 04.09.2007 - B 2 U 24/06 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 24), ist auf Fälle der vorliegenden Art nicht übertragbar (so auch Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 15.01.2014 - L 2 U 204/13, juris Rn. 36 zur Notwendigkeit, auf dem Weg von der Arbeitsstätte die Notdurft zu verrichten).
  • BSG, 12.10.1973 - 2 RU 190/72
  • BSG, 08.12.2021 - B 2 U 4/21 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall im häuslichen Bereich -

  • BSG, 30.01.2020 - B 2 U 2/18 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - kombinierte Anfechtungs- und Verpflichtungsklage

  • BSG, 10.08.2021 - B 2 U 2/20 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - dritter Ort - Rückweg aus dem

  • BSG, 28.02.1962 - 2 RU 178/60

    Anspruch auf Entschädigung aus der gesetzlichen Unfallversicherung wegen eines

  • BSG, 31.08.2017 - B 2 U 2/16 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - Handlungstendenz - Startpunkt des

  • BSG, 17.12.2015 - B 2 U 8/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

  • BSG, 06.12.1989 - 2 RU 5/89

    Unfallversicherungsschutz auf dem Weg zur Nahrungsaufnahme innerhalb der

  • BSG, 17.02.2009 - B 2 U 26/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - versicherte

  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 29/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Schülerunfallversicherung - Wegeunfall -

  • BSG, 13.11.2012 - B 2 U 19/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - Unfallkausalität - zweistufige

  • BSG, 06.05.2021 - B 2 U 15/19 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - von außen auf

  • BSG, 02.12.2008 - B 2 U 17/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

  • BSG, 05.08.1993 - 2 RU 2/93

    Sturz auf dem Weg von Kantine zum Arbeitsplatz als Arbeitsunfall -

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